... um gebohrte 8er Löcher zu verschließen. Weiß der T... wer das gemacht hat, wie und warum :-(
Beim Versuch die lose Dichtmasse zu entfernen habe ich, ohne es zu merken, die verdeckten Löcher wieder frei gelegt.

Hier wird der Patient mit CO2 beatmet, um eine explosive Reaktion beim Flexen und Schweißen zu vermeiden.

Schreck am Samstagabend! Der Tank - frisch lackiert und liniert für teuer Geld - sabberte beim Befüllen den Sprit wieder raus. Dabei war er anfangs dicht. Des Rätsels Lösung: Die hinengekleisterte Masse - partiell fingerdick ohne vorherigen entrostens - war nicht als Korossionsschutz gedacht, sondern ...

Jetzt stimmts. Und die Schließzeiten sind - mit der Gradscheibe gemessen - auslassseitig genauer als die der Einlassnockenwelle, obwohl letztere das Originalteil ist.

Zum ersten Start wurde eine provisorische Spulenzündung eingebaut. Der Zündmagnet gab vorerst keinen Funken, später aber doch. Auch hier bleibt abzuwarten, wie er sich verhält.

Irgendetwas stimmt nicht. Die Markierungen an der Auslassnockenwelle sind identisch mit den an der Einlassnockenwelle. Ist die Auslassnockenwelle womöglich eine Einlassnockenwelle einer alten Matchless?

Anprobe: Das vordere Schutzblech - ein nachgefertigtes Teil zweifelhafter Qualität (Lackierung ohne Grundierung, blankes Blech zwischen Haltebügel und Schutzblech) - hat nicht genau gepasst. Der Radius ist viel zu groß und es konnte nur unter Spannung eingebaut werden. Mal sehn, ob es hält.

Jetzt geht's los, der Zusammenbau beginnt.

Die Hupen habe ich zwischen meiner Matchless und der AJS getauscht: Die Match, mit ihren Silberstreifen auf dem Tank, bekommt die mit dem Aluring, die AJS, mit Goldstreifen und Messingteilen (Tachoring, Öltankdeckel) bekommt die Altette mit Messingring.

Jampots! Was sonst :-)

Beweisfoto vorm Beschichten ;-)

... und nachher

Schade, dass man später vom Schwingenlager kaum etwas sieht.

vorher ...

Polierarbeiten