PATTERN RM18 / ATOMSTROM?

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03.04.2010 19:02 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2010 19:03)
avatar  Ludwig
#1
Lu

Hallo,
ca. 50km nach dem Einbau ist das passiert. Um den Primärkettenasten aufzubekommen, musste ich ein Loch zum Zugang zu den Muttern auf der Kurbelwelle bohren, Rotor und Stator waren verschweißt. Hat jemande eine Idee (Statorbleche mussten teilweise abgedreht werden, da sonst keine freie Montage möglich war)?
Ostern also ohne Matchless - Gruß Ludwig

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03.04.2010 20:26 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2010 20:26)
avatar  Wilhelm ( gelöscht )
#2
Wi
Wilhelm ( gelöscht )

Muß Dir leider sagen, daß es mich wundert, daß man das nicht öfter hört.
Weil ich glaube, daß es ein Schwachsinn ist, den Stator am Aussendeckel zu befestigen und zu hoffen, daß das Ganze so genau gearbeitet ist, daß der Rotor genau das Spaltmaß einhält und nicht schleift.
Überprüfen kannst das nur sehr umständlich.
Das Kurbelwellenlager ist ja O.K., nicht?

Mein Beileid.


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03.04.2010 21:07
avatar  Ludwig
#3
Lu

Hallo Wilhelm,
danke.
KW-Lager wurden im vergangenen Sommer neu eingebaut (ca. 2000km) und heute habe ich den Schlag überprüft:
max. 3/100 mm ganz aussen an der Welle, direkt vor dem Gewinde. Das war's wohl nicht. Und mit schleifenden Rotoren (allerdings original LUCAS) habe ich sicher auch schon ein paar tausend Kilometer zurückgelegt.
Schöne Ostern, Gruß Ludwig


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03.04.2010 21:20
avatar  Ajay
#4
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Hallo Ludwig, was ist passiert? Muss doch irgendwas falsch gelaufen sein beim Einbau!? Kannst du mal erklären, warum die Statorbleche ab- (oder aus-)gedreht werden mussten. Worauf bezog sich denn die "freie Montage"? Waren die geometrischen Daten für ein anderes Modell ausgelegt? Und wenn schon Ersatz (meine Vermutung), warum dann diese Antik-Variante und nicht gleich wie z.B. Sparx anbietet?
Auf die Ketzer-Einlassung einzugehen versage ich mir mal. Bloss gut, dass es da noch ausreichend (fast) gleichwertigen Ersatz gibt - Benelli, BMW und so.

Da fällt mir doch gerad' ein, wie dein Hund dich möglicherweise angeschaut hat, als er von deinem Missgeschick erfuhr: Ostern fällt heuer aus - take it easy!
Grüsse, Paul

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03.04.2010 22:29
avatar  Ludwig
#5
Lu

Hallo Paul,
für die (beinahe) Originalveriante habe ich mich entschieden, weil ich mit
der Lösung (12V mit Zenerdiode) die letzten Jahre eigentlich ganz gut gefahren bin.
Allerdings hatte ich damals das Distanzstück zwischen Ritzel und Rotor aus einem
alten Schwingenlagerrohr selbst gebastelt, und das war offensichtlich zu weich,
weshalb sich regelmässig die Muttern auf der KW lösten und der Rotor (noch RM15)
inzwischen innen ziemlich ausgeschlagen war, auch war die Nut für die Feder
fast auf die doppelte Breite angwachsen. Deshalb stand die komplette Erneuerung aller
betroffene Teile an - ich wollte meine Ruhe haben (hab ich jetzt auch, allerdings
anders als erwartet). Den Stator der alten RM15 hatte ich damals auch aussen
abgeschliffen und einigermassen im Gehäuse zentriert. Der neue Stator passt - wie
wohl von der Konstroktion vorgesehen - stramm in die Ausdrehung des Deckels.
Montiert man diesen allerdings in der vom hinteren Paßstift vorgegeben Postition
(und vorne mit einer speziell hergestellten Schraube, die stramm im Gewinde und
der Bohrung im Deckel sitzt), schleift das Ganze erheblich an einer Stelle.
Da der Innenteil des Kastens sauber am Motorgehäuse zentriert ist, muss sich
also irgendwas verzogen haben oder der Deckel gehört nicht zum Innenteil.
Um dieses Problem zu lösen, habe ich eben den Rotor abgedreht, damit ich ihn
seitlich verschieben kann. Und das hat m. E. auch ganz gut funktioniert.
Für das Problem sehe ich 3 mögliche Ursachen:
1. Durch das Abdrehen des Stators haben die Bleche eine zusätzliche (elektrische)
Verbindung bekommen, wodurch der Stator durch Wirbelströme überhitzt ist und das
Desaster ausgelöst hat (halte ich eigentlich für wenig wahrscheinlich, zumal das
Ganze etwa nach 8 km Fahrt passiert ist).
2. Der Stator hat sich aus irgendeinem Grund verschoben, die 3 Bolzen waren zu locker angezogen
(kann sein)
3. Der Rotor ist von selbst aus dem Leim gegangen
(kann ich auch nicht ausschließen).
Vorgesehene Abhilfe:
Ich habe von Siegfried v. Kirn heute einen anderen Deckel bekommen, vielleicht
passt da ja die Zentrierung zumindest so gut, dass nichts mehr schleift.
Ausserdem werde ich versuchen, einen Originalrotor zu bekommen.
Falls der neue Stator nicht mehr bearbeitet werden muss, haben die Bolzen ja
wohl keinen Einfluss mehr, ansonsten werde ich sie bewusst gut anziehen.
Das Ganze ist etwa 4km von Zuhause passiert, besser hier als in Irland.
Die Benelli war übrigens vergangenen Mittwoch beim TÜV, die BMW ist zwar fahrbereit,
wird aber immer noch gemieden.
Zu dem Bild: Ich erinner mich noch an Wilhelms Hasenversorgung. Du willst ihn doch
hoffentlich nicht provozieren?
Grüße Ludwig


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04.04.2010 10:59
avatar  matman
#6
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Hallo Ludwig,

ich halte mich ja schon für "vom Pech verfolgt", aber Du schaffst es ja immer wieder lässig, mich zu toppen. Also erst mal herzliches Beileid. Mensch, wie ärgerlich - nicht nur wegen der vergeblichen Arbeit, auch die Brocken sind ja nicht ganz billig...

Meine LiMa läuft (und lädt) immer noch. Nach einer 60-Meilen-Runde habe ich kontrollhalber auch noch mal den Primärdeckel runtergebaut und eine recht massive Riefe am Rotor entdeckt, allerdings nur auf einem Viertel oder max. einem Drittel des Umfangs. Im Stator-Inneren konnte ich gar keine Schleif- o.ä. Spuren ausmachen. Trotz unterschwellig unguten Gefühles habe ich das Ganze wieder zusammengesteckt und hoffe, dass das nur irgendein Fremdpartikel war und sich nicht derartige "Verschweißerscheinungen" einstellen wie an Deinem Motor.

Ich glaube, man kommt nicht umhin, beim Einbau eines neuen Rotors die Messuhr zu Rate zu ziehen. Ungeachtet des Umstandes, dass die Rotoren ohnehin dafür "berühmt" sind, sich auf der KW loszuwackeln, haben die wohl schon ab Werk einen Höhenschlag im Zehntelmillimeter-Bereich.
Strenggenommen müsste man schon beim Zusammenbau der Kurbelwelle den Rotor mitmontieren und ggf. abdrehen... was dann aber immer noch nicht die Kurbelwellen-Lagertoleranzen ausgleicht...

Ich fürchte fast, es bleibt einem nichts anderes als das altbekannte Spiel, den Primärdeckel mit Stator nach dem Trial-and-error-Prinzip so gut wie eben möglich zu justieren und ansonsten auf das Schrauberglück zu hoffen (das ja bekanntlich eine wohlfeile Dirne ist... ).

Ich wünsche Dir weiterhin Optimismus, guten Humor (der geht Dir ja zuletzt aus... ) und viel Glück beim nächsten Versuch!

Viele Grüße und schöne Restostern, Jan


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04.04.2010 19:21
avatar  Ajay
#7
avatar

Hallo Ludwig,
ohne sarkastisch sein zu wollen: die Antwort zu deiner eingangs gestellten Frage entnehme ich deinem Bericht :-((
(Hoffentlich bleibe ich von einer solchen Erfahrung verschont, holzklopf!)

http://www.ajs-matchless.com/article_read.asp?id=4

Nun wird dir wohl bleiben, die defektenTeile zu ersetzen; am besten auch den kompletten Primärkettenkasten. Vorschlag: mal in GB Website unter "Wanted" oder im Forum Bedarf anmelden, falls du nicht schon bei S.v.K.fündig geworden bist. Ebay GB und US sowieso im Auge behalten!
Grüsse, Paul


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05.04.2010 13:17
avatar  Ludwig
#8
Lu

Hallo Paul,
an Derkes Vorschlag habe ich mich orientiert.
Der Satz:
The stator has a small amount of clearance in its housing in the outer chain case....
hat aber in meinem Fall nicht gestimmt, alle Statoren haben satt in der Ausdrehung des Gehäuses gesessen,
so dass ohne die Abdreherei keine Chance bestand, den Stator seitlich zu versetzen. Bei den neuen (nicht RM15 oder RM13)kommt ein weiteres Problem dazu: durch die schmalere Bauweise ist man gezwungen, den Stator durch Unterlagen etwa 3mm Richtung KW zu versetzen. Das vom Club gelieferte Distanzstück zwischen Rotor und Ritzel sorgt dann für einen mittige axiale Position. Baim nächsten Versuch werde ich auf die Abdreherei verzichten, wenn ich Glück habe, stimmt beim Deckel von Siegfried wenigstens die Position des Lochs für den hinteren Paßstift. Dann nach Dereks Methode vorübergehend ein Zentrierstück einbauen und in dieser Position eine Zentrierhülse vorne am Kettenkasten um ein Geweindeloch setzen.
Stelle ich mir mal so vor, mal sehen, welche Probleme dabei auftauchen. Allerdings halte ich den vom Club gelieferten Pattern-Rotor für zumindest nicht unbeteiligt an der Kettenreaktion, die originalen Rotoren vertragen wohl schon ein bißchen Reibung (an den Riefen erkennbar) bevor sie auseinanderfliegen. Möglicherweise ist das der Preis für den Preis von knapp 50 Eu (incl. VAT), woanders kosten die Dinger 100..150 Eu. Die Fliehbeschleunigung liegt aussen am Rotor bei ca. 1200g, jedes Gramm zerrt also mit 1,2kp nach aussen und wenn da die Verklebung warm und weich wird, geht es halt ab.
Aber so langsam finde ich mich damit ab, dass ich einen Teils dieses Lebens damit verbringe, den Kettenkasten ab - und anzuschrauben, bei meiner ersten M18 (1969 - damals 8 Jahre alt) hat zwar der Alternator nie Probleme gemacht,
dafür lösten sich die 3 Schrauben zum Motor ständig, so dass ich bereits damals jedes Wochende mit derselben Beschäftigung wie heute zubrachte. Ursache in beiden Fällen wohl verbastelte Motorräder - trotzdem wunderbare.
Gruß Ludwig


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06.04.2010 15:30 (zuletzt bearbeitet: 06.04.2010 15:31)
avatar  matman
#9
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Hallo Ludwig,

noch mal zum Thema "Passung des Stators in der äußeren Kettenkasten-Hälfte": Bei mir waren es wirklich nur Millimeter-Bruchteile, die ich durch Entgraten (bzw. vorsichtiges "Dremeln") des Gehäuses egalisiert habe, bis sich der Stator mit etwas - aber wirklich nur noch geringem - Nachdruck in eine satt passende Endlage gesetzt hat. Wenn man dann noch die drei Muttern mit Loctite sichert, sollte man eigentlich auf der sicheren Seite sein. Gut, Du hast das durch Abdrehen am äußeren Umfang des Stators gelöst, aber daraus haben Deine Probleme mit Sicherheit nicht resultiert.

Die Idee mit dem "Holz-Dummy-Rotor" finde ich gar nicht schlecht; hat halt den Nachteil, dass man danach alles noch mal auseinandernehmen, den "echten" Rotor montieren und alles erneut zusammensetzen muss - das Verfahren erfordert also zusätzlich eine zweifelsfreie Justierung (oder wenigstens Markierung) des Primärdeckels, um ihn bei der endgültigen Montage exakt wieder so draufzubekommen wie bei der Dummy-Montage.

Ich war heute morgen vor dem Büro mit der 350er beim TÜV; mal sehen, ob ich abends auch wieder unbehelligt nach Hause komme. Wieder 40 Meilen mehr ohne Auflösungserscheinungen, und auch laden tut die LiMa noch...

Wünsche uns allen weiterhin unverdrossenes Basteln. Viele Grüße, Jan


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06.04.2010 15:39 (zuletzt bearbeitet: 06.04.2010 15:44)
avatar  matman
#10
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Zitat
Die Idee mit dem "Holz-Dummy-Rotor" finde ich gar nicht schlecht; hat halt den Nachteil, dass man danach alles noch mal auseinandernehmen, den "echten" Rotor montieren und alles erneut zusammensetzen muss - das Verfahren erfordert also zusätzlich eine zweifelsfreie Justierung (oder wenigstens Markierung) des Primärdeckels, um ihn bei der endgültigen Montage exakt wieder so draufzubekommen wie bei der Dummy-Montage.


...und, b.t.w.: Wer kriegt eigentlich aus Holz einen solch präzisen Dummy hin?! Da müssen ja der Außendurchmesser, die mittige Aufnahmebohrung für die Kurbelwelle nebst Nut für die Scheibenfeder usw. aufs Zehntel genau passen. Wer macht sowas? Und aus welcher Art von Holz?

Noch etwas zur axialen Zentrierung des Rotors im Verhältnis zu Mitte-Stator: Peter Weigelt hat mir seinerzeit versichert, dass es keine Rolle spielt, ob der Rotor um einige Millimeter nach innen (oder außen) versetzt läuft. Ich kann das nicht beurteilen, geschweige denn wissenschaftlich kommentieren, wollte Dir/Euch aber diesen Standpunkt nicht vorenthalten.
Ich habe aber seinerzeit den Stator durch jeweils drei Unterlegscheiben pro Stehbolzen um ca. 4 Millimeter nach innen (also zum Kurbelgehäuse hin) versetzt, die gedachte Mitte von Rotor und Stator lag, soweit ich mich erinnere, bei ca. 31 Millimeter, gemessen von der Trennfläche zwischen innerem und äußerem Primärkettenkasten (hat den Vorteil, dass man den Rotor in Relation zur inneren und den Stator in Relation zur äußeren Kettenkasten-Gehäusehälfte messen kann).


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06.04.2010 17:25
avatar  Ludwig
#11
Lu

Hallo Jan,
ich glaube nicht,dass Du wegen der Sache in Panik verfallen solltest. Sooo oft kommt das ja auch nicht vor,
und ich weiss nicht, ob Du den billigen Rotor vom Club eingebaut hast. Zum Dummy-Rotor: der kann ja auch aus Alu
sein, und das lässt sich auch für Ungeübte ganz gut bearbeiten. Die Nut für die Feder braucht man nicht einzuarbeiten,
die Feder kann bei der Montage auch aus der Welle herausgenommen werden. Wenn sich der Schlag durch die Feder deutlich verändert, ist wohl sowieso alles hoffnungslos vermurkst.
Die axiale Postition des Rotors ist mit den 4mm sehr schön in der Mitte, beim Ausbau der verschweissten Teile konnte
ich das bestätigt finden.
Ich hoffe, meinem Gelabre demnächst Tatsachen folgen zu lassen, melde mich dann wieder.
Immerhin ist etwas Leben ins Forum gekommen..
Gruß Ludwig


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10.04.2010 21:34
avatar  Ludwig
#12
Lu

Zwischenbericht:
Die Beschäftigung mit dem Dummyrotor und einem zweiten Kastenoberteil haben zu
folgenden Erkenntnissen geführt: Die Fixierung der Teile wird von dem hinteren
Paßstift und der Buchse an der hinteren Motorbefestigungsschraube (5/16") gewährleistet.
Bei meinem alten Kettenkasten war die Bohrung dazu so ausgeleiert, dass ich das
nicht gemerkt habe - hätte mich ja auch jemand aufkären können.
Der Versuch mit dem Dummyrotor hat gezeigt, dass in meinem Fall durch reines Verschieben
des Rotors keine Zentrierung erfolgen kann - der innere Kettenkasten ist bei mir so
verzogen, dass beim Aufsetzen auf den Dummyrotor die beiden Hälften im vordern oberen Teil
aneinander anliegen, vorne unten klafft ein Spalt von ca. 0,5mm, ganz hinten ca. 2,5mm.
Zieht man die Hälften mit Gewalt zusammen, klemmt der Dummyrotor. Abhilfe scheint
möglich durch unterschiedliche Distanzstücke zwischen Stators und Kasten,
damit müsste eigentlich jeder Winkelversatz einstellbar sein. Versuche eben, mich wieder
in die Gleichung der Ebene einzuarbeiten (lang,lang ist's her) um die Distanzstücke zu bestimmen.
Den Rotor kann ich Leidgenossen gerne leihweise zur Verfügung stellen.
Grüße Ludwig

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11.04.2010 19:41
avatar  Ludwig
#13
Lu

Abschluss (hoffentlich):
Die unterschiedlichen Distanzringe sind drin, die vorderste Befestigungsschraube hat eine Passhülse bekommen, um die
ausgeleierte auf der zentralen Schraube zu ersetzen. Scheint geklappt zu haben, inzwischen habe ich bereits 200m zurückgelegt. Abfallprodukt ist das zusätzliche Inspektionsloch an der Kurbelwelle, stört mich eigentlich nicht weiter, zumal es den Sitz der Muttern überprüfen lässt und endlich ein Abblitzen ohne großen Aufwand. Die 3M3- Innensechskantschrauben werden natürlich demnächst durch 3BA ersetzt.
Grüße Ludwig

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11.04.2010 20:02 (zuletzt bearbeitet: 11.04.2010 20:07)
avatar  hellmut
#14
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hallo Ludwig !

genau von so einer Inspektionsöffnung träume ich schon lange, eben zum Abblitzen der Zündung.
Wie hast du das "Loch" herausgeschnitten ?

Welchen Durchmesser hat die Öffnung od. welchen Durchmesser braucht die Öffnung damit man die Markierung auf dem Rotor sieht.

Dann noch einen Zeiger (so wie bei Triumph und BSA) und Zündungskontrolle wird ein Spaß ! Der Zeiger könnte z.B. eine längere Schraube mit Spitz sein, die in eines der Gewindelöcher für die Befestigung des Kontrolldeckelchens eingedreht wird, dann auf dem Rotor die entsprechende Markierung für Früh- u. Spätzündung anbringen.

Oder das Gewindeloch an der richtigen zur Rotormarkierung passenden Stelle anbringen, aber das wäre dann schon die DeLuxelösung .....

Gruß
Helmut


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11.04.2010 20:47
avatar  Ajay
#15
avatar

...alles schon dagewesen

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